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Ist Ihre FritzBox (Vo)IP fähig? Alle Modelle vorgestellt

Von Sandra Plett
Die FRITZ!Box

Die Fritzbox ist der wohl bekannteste Router in Deutschland. Neuere Modelle integrieren WLAN-Router, Telefonanlage und DECT-Basisstation in einem Gerät. Überlegen Sie, sich ein neues Modell zu kaufen und möchten sichergehen, dass dieses IP-fähig ist? Oder haben Sie bereits eine Fritzbox und möchten diese auch nach der All-IP-Umstellung weiterverwenden? Wir stellen Ihnen die wichtigsten Modelle vor und erklären Ihnen, worauf Sie beim Umstieg achten müssen.

1. All-IP-Umstieg mit FRITZ!Box

1. All-IP-Umstieg mit FRITZ!Box

Die Deutsche Telekom stellt zurzeit die bisherigen analogen- und ISDN-Telefonanschlüsse auf die IP-Technologie um. Die Abschaffung der alten Telefontechnik dient dazu, Kosten zu sparen. Zudem ist sie erforderlich, um den Ausbau schnellerer VDSL-Vectoring-Anschlüsse voranzutreiben.

Um weiter telefonieren und im Internet surfen zu können, wird nun ein IP-fähiger-Router benötigt. Hierbei handelt es sich um einen Router, der:

  1. Ohne Splitter betrieben werden kann: Hierfür muss im Router ein DSL-Modem integriert sein.
  2. VoIP (Voice over IP) unterstützt: Das wird von einer integrierten Telefonanlage im Router übernommen.

Wenn Sie über eine aktuelle FRITZ!Box verfügen, brauchen Sie sich um den Umstieg keinerlei Sorgen zu machen. Denn die neueren Modelle sind alle IP-fähige Router, die Sie nach der All-IP-Umstellung einfach weiterverwenden können. Laut des FRITZ!Box Herstellers AVM ist das sogar bereits seit 2004 der Fall:

Alle FRITZ!Box-Modelle unterstützen seit 2004 Internet-Telefonie und eignen sich optimal für die neuen Anschlüsse der deutschen Telekom.
Doris Haar
AVM

Nach der All-IP-Umstellung ist es nach wie vor möglich, Ihre ISDN-Telefonanlage und -Telefone am internen So-Bus der FRITZ!Box-Modelle mit integrierter TK-Anlage zu verwenden. Wie Sie Ihre FRITZ!Box an einem IP-basierten Anschluss einrichten können, zeigen wir Ihnen unter Punkt 4.

2. Fritzbox Modelle - IP-fähig

2. Fritzbox Modelle - IP-fähig

Um Ihnen einen noch besseren Überblick über die einzelnen Fritzbox-Modelle zu geben, haben wir Ihnen in der folgenden Tabelle einmal aufgelistet, welche Fritzbox VoIP-fähig ist. Lediglich wenige FRITZ!Boxen sind nicht für die IP-Telefonie geeignet. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Modell Telefonie Anschlussart (Vo)IP-fähig
FRITZ!Box 7590 DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
2x Anschluss für analoge Telefone
1x ISDN-Buchse
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
Alle DSL-Anschlüsse mit bis zu 300 MBit/s
FRITZ!Box 7580 DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
2x Anschluss für analoge Telefone
1x ISDN-Buchse
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
VDSL oder ADSL
FRITZ!Box 7560 DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
1x Anschluss für analoges Telefon
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
VDSL oder ADSL
FRITZ!Box 7530 DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
1x Anschluss für analoges Telefon
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
VDSL oder ADSL
FRITZ!Box 7490 DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
2x Anschluss für analoge Telefone
1x ISDN-Buchse
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
VDSL oder ADSL
FRITZ!Box 7430 DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
1x Anschluss für analoges Telefon
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
VDSL oder ADSL
FRITZ!Box 7272 DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
2x Anschluss für analoge Telefone
1x ISDN-Buchse
IP-Telefone können via Netzwerkkabel oder via WLAN angeschlossen werden
ADSL-/ADSL2+
FRITZ!Box 7170 3x Anschluss für analoge Telefone
1x ISDN-Buchse für bis zu 8 ISDN-Endgeräte
ADSL2+, Annex B
FRITZ!Box 6890 LTE DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
2x Anschluss für analoge Telefone
1x ISDN-Buchse
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
LTE, UMTS/HSPA+
FRITZ!Box 6820 LTE 0x DECT
0x analog
0x ISDN
LTE, UMTS/HSPA+, GSM/EDGE
FRITZ!Box 6590 Cable DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
2x Anschluss für analoge Telefone
1x ISDN-Buchse
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
Kabel, EuroDOCSIS
FRITZ!Box 6490 Cable DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
2x Anschluss für analoge Telefone
1x ISDN-Buchse
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
Kabel, EuroDOCSIS
FRITZ!Box 6430 Cable DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
2x Anschluss für analoge Telefone
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
Kabel, EuroDOCSIS
FRITZ!Box 5491 DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
2x Anschluss für analoge Telefone
1x ISDN-Buchse
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
Glasfaser-Anschluss (GPON)
FRITZ!Box 5490 DECT-Basis für 6 Schnurlostelefone
2x Anschluss für analoge Telefone
1x ISDN-Buchse
Anmeldung von IP-Telefonen (LAN/WLAN)
Glasfaser (AON)
FRITZ!Box 4040 0x DECT
0x analog
0x ISDN
WAN zur Verbindung mit Kabel-/DSL-/Glasfaser­modem oder bestehendem Netzwerk
FRITZ!Box 4020 0x DECT
0x analog
0x ISDN
WAN zur Verbindung mit Kabel-/DSL-/Glasfaser­modem oder bestehendem Netzwerk
FRITZ!Box 3490 0x DECT
0x analog
0x ISDN
VDSL oder ADSL Lässt sich mit der FRITZ! App Fon über Smartphones oder Tablets realisieren
FRITZ!Box 3390 0x DECT
0x analog
0x ISDN
ADSL, ADSL2+ und VDSL Lässt sich mit der FRITZ! App Fon über Smartphones oder Tablets realisieren

Angaben vom 22.02.2019 ohne Gewähr

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3. Häufige Fragen rund um die FRITZ!Box und IP-Telefonie

3. Häufige Fragen rund um die FRITZ!Box und IP-Telefonie

1. Was versteht man unter dem “neuen Anschluss” der Telekommunikationsanbieter ?
Der neue Anschluss ermöglicht es über das Internet Protokoll (IP) zu telefonieren. Deshalb ist auch häufig vom IP-basierten Anschluss oder vom All-IP-Anschluss die Rede. Weitere Bezeichnungen sind Internettelefonie oder Voice over IP (VoIP). Über den neuen Anschluss können sämtliche Dienste wie die Telefonie, Fernsehen und das Internet zur Verfügung gestellt werden.

Darstellung des All-IP-Netzes mit Internet, Telefonie, TV und Mobilfunk.

2. Wie ist die Sprachqualität mit einem IP-basierten Anschluss?
Die Sprachqualität eines IP-basierten Anschlusses steht der eines ISDN-Festnetzanschlusses in nichts nach. Ganz im Gegenteil: Wenn beide Gesprächspartner über einen neuen All-IP-Anschluss telefonieren und ggf. über ein neues hochwertiges IP-Telefon verfügen, so ist die Sprachqualität definitiv besser als über das herkömmliche Festnetz. Eine entscheidende Rolle spielt hierbei jedoch auch die Internetverbindung. Ist diese gestört oder ist keine ausreichende Bandbreite verfügbar, so kann das die Sprachqualität massiv beeinträchtigen.

3. Was ändert sich für mich nach der All-IP Umstellung?
Frequenzbereiche, die zuvor für die Festnetztechnologie genutzt wurden, werden nach dem Umstieg nun für die Internetverbindung frei, wodurch höhere Datenraten bei der Internetverbindung möglich sind. Falls Sie Ihre Telefone bereits über die FRITZ!Box betrieben haben, so ändert sich in Bezug auf die Verkabelung nach der Umstellung nichts. Jedoch profitieren Sie von einer besseren Gesprächsqualität. Um in HD-Qualität zu telefonieren ist es jedoch notwendig, dass auch Ihr Telefoniepartner über einen IP-basierten Anschluss verfügt und dass Sie beide ein modernes IP-Telefon wie z.B. das FRITZ!Fon besitzen. Sollten Sie Ihre Telefone bis zum Tag der Umstellung an Ihrem alten ISDN-Anschluss betrieben haben, so wird ab nun das Telefon nicht mehr an Ihre alte Telefondose (TAE) angeschlossen. Lediglich die FRITZ!Box wird mit der Telefondose bzw. mit dem Splitter verbunden.

4. Ist es möglich meine alten Telefone weiter zu verwenden?
Grundsätzlich ist es möglich, alte Telefone an der FRITZ!Box weiterzuverwenden, vorausgesetzt dass es sich nicht um ein uraltes Telefon mit Wählscheibe handelt. Hierfür ist es auch nicht notwendig, dass diese die IP-Technik unterstützen. Analoge Telefone können Sie ganz einfach am analogen Fon-Anschluss einstecken. DECT-Telefone lassen sich über den DECT-Anschluss anbinden und auch ISDN-Buchsen für den Anschluss von ISDN-Geräten sind bei den aktuellen FritzBox-Modellen verfügbar.

5. Wann will die Telekom die All-IP Umstellung abgeschlossen haben?
Die Abschaltung der ISDN-Anschlüsse von Privatkunden hat die Telekom bereits Ende 2019 durchgeführt. Geschäftskunden sind 2020 gefolgt. Einzelne Telekommunikationsanbieter bieten noch etwas länger ISDN für Ihre Kunden an, um eine sanfte Übergangszeit zu gewährleisten. Aber spätestens 2022 soll es kein ISDN mehr geben.

6. Was ist, wenn ich nicht auf All-IP umsteigen möchte. Ist ein Anbieterwechsel keine Lösung?
Es gibt zwar einige Anbieter wie z.B. Vodafone, die eine Verlängerung von ISDN angekündigt haben. Jedoch handelt es sich hierbei lediglich um eine geringe Verzögerung. Spätestens 2022 soll es kein ISDN mehr geben. Ein Anbieterwechsel ist demnach nur eine kurzfristige Lösung.

7. Welche Router eignen sich für den IP-basierten Anschluss?
Alle aktuellen FRITZ!Box-Modelle sind mit dem IP-basierten Anschluss kompatibel. Als Voraussetzung gilt jedoch, dass die FRITZ!Box über eine integrierte Telefonanlage verfügt. Als Beispiele können hier die FRITZ!Box 7590, 7490, 7390 oder 7272 genannt werden. Zudem eignen sich viele Router der Speedport-Serie wie z.B. der Speedport W 921V oder Speedport W 922V.

8. Ist bei den aktuellen Fritz!Boxen möglich ISDN-Geräte anzuschließen?
Ja, das Anschließen von ISDN-Telefonen oder ISDN-Telefonanlagen ist möglich.

9. Kann die Fritzbox als Telefonanlage genutzt werden?
Ja, das ist möglich. Die Einstellung der Telefone und Rufnummern wird dann über die FRITZ!Box selbst vorgenommen.

10. Kann ich Telekom Entertain und WLAN To Go mit meiner FRITZ!Box verwenden?
Für die Nutzung von Telekom Entertain mit der FRITZ!box ist lediglich der erforderliche T-Home Receiver von Nöten. WLAN TO Go wird hingegen von der Fritz!Box laut Angaben der Telekom bislang nicht unterstützt.

11. Werden die Annex-J-Anschlüsse der Telekom von meiner FRITZ!Box unterstützt?
Generell unterstützen alle aktuellen FRITZ!Box-Modelle die Annex-J-Anschlüsse. Ältere Geräte wie die FRITZ!Box 7170 unterstützen diese Möglichkeit jedoch nicht und der Splitter ist somit weiterhin notwendig.

12. Kann ich mein analoges Faxgerät weiterhin nutzen?
Über den Fon-Anschluss Ihrer FRITZ!Box ist es möglich Ihr analoges Faxgerät weiter zu betreiben. Davon abgesehen können Sie jedoch auch die Fax-Funktion der FRITZ!Box nutzen. Über diese Funktion verfügen alle aktuellen FRITZ!Boxen mit integrierter Telefonanlage. Alternativ kann z.B. auf eine Fax2Mail bzw. Mail2Fax-Funktion zurückgegriffen werden, sodass gar kein Endgerät für das Versenden und Empfangen von Faxen mehr notwendig ist.

13. Wie sieht es mit meiner Türsprechanlage, Alarmanlage und Kassenterminals aus? Kann ich diese weiter betreiben?
Im Allgemeinen ist es möglich Türsprechanlagen an der FRITZ!Box zu betreiben. Hierfür ist jedoch eine universelle Zweidraht -a/b Schnittstelle notwendig. Da manche der erwähnten Geräte jedoch zum Teil auf spezielle ISDN-Funktionen angewiesen sind oder sie einer Störsicherheit und bitgenauen Übertragung bedürfen, sollten Sie sich vor der All-IP-Umstellung an den jeweiligen Hersteller wenden, um hier Probleme vorzubeugen.

4. Einrichtung der Fritzbox für den All-IP-Anschluss der Telekom

4. Einrichtung der Fritzbox für den All-IP-Anschluss der Telekom

Im Folgenden wollen wir Ihnen kurz erläutern, welche Einstellungen in der FRITZ!Box nötig sind, um alle angeschlossenen Telefoniegeräte auch nach der All-IP-Umstellung weiterhin problemlos verwenden zu können. Die folgende Anleitung fasst lediglich die wichtigsten Punkte zusammen und soll Ihnen lediglich einen ersten Überblick vermitteln, was getan werden muss. Die untenstehenden Punkte sind für Sie relevant, wenn Sie Ihre FRITZ!Box bereits an einem Telekom-Anschluss einsetzen. Sollten Sie Ihre FRITZ!Box neu gekauft haben und zum ersten Mal einrichten, so ist das folgende Video interessant für Sie:

Die wichtigsten Schritte für die Einrichtung: Ein Überblick

1. Internetrufnummern einrichten

In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie die Option “Wechsel von Festnetzanschluss auf IP-basierten Anschluss” aktivieren. Die Festnetzrufnummern werden automatisch in Internetrufnummern umgewandelt.

2. Deaktivierung des herkömmlichen Festnetzes

Im Allgemeinen wird die Festnetzunterstützung automatisch vom Rufnummernassistenten deaktiviert, sobald die Prüfung der Internettelefonie erfolgreich ist. Falls die Prüfung gescheitert ist, müssen Sie die Einstellung “Festnetz aktiv” in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box selbst vornehmen.

3. Neue vereinfachte Verkabelung

Im Gegensatz zu analoger- und ISDN-Festnetztelefonie müssen bei der IP-Telefonie Telefon- und DSL-Signal nicht mehr voneinander getrennt werden. Dadurch fällt sowohl der Splitter als auch der ISDN-NTBA weg. Aufgrund der verschiedenen Produktmodelle unterscheiden sich jedoch die mitgelieferten Kabel und Adapter. So wird die FRITZ!Box in der 1. Variante per DSL-Kabel (TAE/RJ45) am DSL angeschlossen. In einer 2. Variante wird die FRITZ!Box per DSL-Adapter am DSL angeschlossen.

4. Anschluss von ISDN-Geräten

ISDN-Geräte wie Telefone oder eine Telefonanlage können am Anschluss FON S0 weiter an der FRITZ!Box betrieben werden. Insgesamt lassen sich so maximal 8 ISDN-Geräte anschließen.

5. Rufnummernzuweisung kontrollieren

Gehen Sie wieder in die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box auf “Telefonie”-> “Telefoniegeräte”. Bei “Rufnummer ausgehend” bzw. “ankommend” müssen Sie überprüfen, ob bei den Telefoniegeräten jeweils die richtigen Rufnummern angezeigt werden. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie die Rufnummer an dieser Stelle bearbeiten.

6. Anbietervorwahlen auswählen

In Ihrer FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie unter dem Menüpunkt “Telefonie-> Rufbehandlung” angeben, ob alle Gespräche oder nur einzelne Gespräche einer bestimmten Anbietervorwahl zugeordnet werden sollen. Für Ersteres können SIe die gewünschte Vorwahl unter “Globale Anbietervorwahl” eintragen. Für Letzteres tragen Sie die gewünschten Vorwahlen bei “weitere Anbietervorwahlen” ein.

Die Cloud-Telefonanlage von Placetel. Bekannt aus diesen Medien.
Logos von verschiedenen bekannten Medien
5. Fritzbox und Placetel

5. Fritzbox und Placetel

Die FRITZ!Box kann mehrere Funktionalitäten übernehmen. So kann sie als bloßer Router, als ATA (analoger Telefonadapter) oder als Telefonanlage fungieren.

Der Einsatz der FRITZ!Box als bloßer Router für die Placetel Telefonanlage funktioniert einwandfrei. In der Funktion als ATA können analoge Endgeräte wie Telefone oder Faxgeräte an die FRITZ!Box angeschlossen werden. Hier empfiehlt es sich jedoch auf einen professionellen ATA wie z.B. von Cisco zurückzugreifen, da die FRITZ!Box T.38 nicht komplett abbilden kann.

Für den Privathaushalt kann die FRITZ!Box ohne weiteres auch als Telefonielösung eingesetzt werden. Im Geschäftsbereich, vor allem für mittlere und große Unternehmen ist es jedoch ratsam die FRITZ!Box lediglich als Router zu verwenden und für die Telefonie auf eine professionellere Lösung mit IP-Telefon z.B. von Cisco, Yealink oder snom zu setzen. Der Vorteil liegt hier in besseren Erweiterungsmöglichkeiten und einem größeren Funktionsumfang.

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