Der Wechsel zu einer Cloud-Telefonanlage verspricht dem Nutzer viele Vorteile. Die Wichtigsten haben wir Ihnen im Folgenden nochmal zusammengefasst.
Doch trotz zahlreicher Vorteile hadern manche Unternehmen noch mit dem Wechsel in die Cloud. Um Ihnen die Bedenken vor einem Umstieg zu nehmen, haben wir Ihnen eine kleine Orientierungshilfe zusammengestellt, was Sie beim Wechsel auf eine Cloud-Telefonanlage beachten sollten.
Für die Nutzung einer Cloud-Telefonanlage gilt eine schnelle und stabile Breitband-Internetverbindung als Voraussetzung, damit eine gute Sprachqualität gewährleistet werden kann.
Für Ihre neue virtuelle Telefonanlage müssen Sie sich nicht zwingend neue IP-Telefone kaufen, Sie brauchen lediglich IP-fähige Endgeräte. Wer Geld sparen möchte, kann also auch zum Computer oder zum Smartphone greifen und diese in die VoIP-Telefonanlage einbinden. Zudem lassen sich auch herkömmliche Telefone mit Hilfe eines entsprechenden Adapters (ATA bzw. ITA) für die IP-Telefonie weiterverwenden.
Wenn Sie zu einem neuen Anbieter wechseln, müssen Sie sich darüber Gedanken machen, ob Sie Ihre bisherigen Rufnummern behalten oder neue bestellen möchten. Vielleicht ja auch eine Kombination aus beidem?
Ist Ihre Ortsnetz-Vorwahl verfĂĽgbar?
Für die Vergabe einer Ortsnetzrufnummer schreibt die Bundesnetzagentur eine Adressverifizierung vor. Diese wird mit einem Mietvertrag erbracht. Des Weiteren ist ein Personalausweis sowie je nach Anbieter (wenn dieser sich ausschließlich an Geschäftskunden richtet) ein Gewerbenachweis vorzulegen.
Selbstverständlich keine Voraussetzung, aber dennoch empfehlenswert ist ein Anbietervergleich. Überprüfen Sie die Kosten und die angebotenen Leistungen verschiedener Anbieter und wählen Sie die Cloud-Telefonanlage, die am besten zu Ihnen passt. Bei der Auswahl sollten Sie auf folgende Punkte achten:
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