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Placetel Mitarbeiter im Homeoffice – Teil 5

Von Michael Schweisthal

Die Corona-Krise begleitet unser Leben nun bereits einige Wochen und das Arbeiten im Homeoffice ist die neue Realität vieler Arbeitnehmer. Langsam stellt sich auch bei uns eine erste Gewohnheit bei der dauerhaften Arbeit zu Hause ein und Routinen werden entwickelt. Unser Kollege Peter bleibt motiviert, weil unsere Lösungen Unternehmen in der aktuellen Zeit helfen. Aber auch als Homeoffice-Routinier ergeben sich in der neuen Situation Herausforderungen.

Peter: Peter ist schon seit 2013 bei Placetel. Er betreut als Teil unseres Inside-Sales Teams unsere Vertriebspartner.

Hast du auch in der Vergangenheit bereits regelmäßig im Home Office gearbeitet?

Ja, habe ich. Allerdings bisher immer nur einen bis maximal zwei Tage in der Woche.

Wie kommunizierst du im Homeoffice am liebsten mit deinen Kollegen (z.B. Telefonat, Videoanruf, E-Mail, Chat) und wieso?

Am liebsten per Videoanruf, da man sich dann zumindest sehen kann. Das kommt aber auch immer auf das Thema an, das zu besprechen ist. Oft reicht hier auch ein ganz kurzes Telefonat aus.

Was wird deiner Meinung nach die größte Herausforderung als Remote-Worker sein?

Von der Arbeit Abstand zu bekommen. Es fehlt der Heimweg, auf dem ich sonst abschalten konnte.

Was sind für dich die größten Vorteile von Remote-Work?

Man ist nah an seiner Familie und hat hier auch mehr Zeit für Gespräche.

Was lenkt dich normalerweise ab, wenn du von Zuhause aus arbeitest? Wie stellst du sicher, dass es deine Arbeit nicht beeinträchtigt?

Prinzipiell bin ich zu Hause sogar weniger abgelenkt, als im Büro, wo man eben auch öfter mal die Kollegen an der Kaffeemaschine trifft.

Wie vereinst du in der aktuellen Situation die Präsenz von Partner/Familie und der Arbeit zu Hause? Gibt’s hier Konflikte?

Man versucht den bisherigen Tagesablauf (Schulzeiten und Arbeitszeiten) möglichst beizubehalten, so dass hier durch Gewohnheiten möglichst keine Konflikte auftreten. Dann funktioniert alles besser.

Legst du dir Zeiten fest, zu denen du anfängst, Pause und Feierabend machst?

Ja, ich handhabe das so wie bisher auch. Ich arbeite von 9 bis 18 Uhr und lege meine Pause immer auf ca. 14 Uhr. Hinzu kommen dann kleinere Pausen (ca. 5 Minuten) um Abstand vom Laptop zu bekommen und mal frische Luft auf dem Balkon zu schnappen.

Wie bleibst du tagsüber motiviert? Nutzt du Produktivitätstechniken (Pomodoro, o.ä.)?

Viele Unternehmen suchen gerade Lösungen für die Arbeit im Homeoffice, weswegen die Arbeit nicht weniger geworden ist. Man will den Kunden zurzeit ja schnell helfen, so dass man auf jeden Fall motiviert ist.

Fällt es dir im Homeoffice schwerer nach Feierabend von der Arbeit abzuschalten?

Ja, wie oben beschrieben. Es fehlt die räumliche Distanz.

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